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Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

  • Altwarenfetischist1
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

30 März 2024 00:44
#21048
Hallo  Paul,
erstmal  gute  Besserung!
Auch  wenn´s  verrückt  klingt,  zum  1.4.  wird´s  legal,  versuch´s  mal  mit  Cannabis!  
Das  heißt  NICHT, daß  Du  Dir  einen Joint  reinziehen  sollst,  das  heißt,  Cannabis-Produkte  werden  leichter  erwerbbar,  auch  die  Hürden  im  medizinischen  Bereich  werden  reduziert!
Ich  zum  Beispiel  werde  es  wegen  meiner  Rückenschmerzen  erst  mal  ausprobieren,  weil,  wenn  ich die  Packungsbeilagen  so lese,  das  eine  Zeugs  schädigt  die  Nieren,  das  andere  die  Leber,  ein  weiteres  führt  zu  Magengeschwüren,  das  alles  klingt  nicht  so  wirklich  prickelnd!
Nebenbei  darf  ich manche  Medikamente  gar  nicht  einnehmen,  wegen  des  Blutdruckes,  mein  Medizinmann,  seit  jeher  auch ein  Freund  natürlicher  Mittel  und  Pflanzen/Kräuter  meint, es  wäre  einen  Versuch  wert!
Mit  Fahren  ist  da  freilich  erst  mal  Schluß,  na  und? Damit  kann  ich  locker  leben,  im  Gegenteil,  ich  seh´s  sogar  positiv!
Warum  gibt  es  überhaupt   "Chemische  Arzneimittel/ Schmerzmittel"?  Einer  glaubwürdigen Reportage  vertrauend,  gab  es  in  den  USA  vor  über  100  Jahren einen  geheimen  "Deal"  zwischen  einem  Präsidentschaftskandidaten  und  einem  Chemie-Boss,  der  seine  synthetischen  Schmerzmittel  vermarkten  wollte.  Daraufhin  erfolgte  ein  Feldzug  gegen  Cannabis,  Kokain und  co,  die,  verantwortungsvoll  genutzt,  zwar  eine  deutlich  bessere  Bilanz  hatten,  aber  dem  Umsatz  an  der  "chemischen  Keule" leider  im  Weg  standen:
Wie  gesagt,  "Versuuch  macht  kluuch!",  ich  werde  es auf  jeden  Fall ausprobieren! Habe  nämlich keine  Lust  auf  Leber-und  Nierenschäden  oder  Darmkrebs! 
Falls  die  geheime  Bayerische  Staatspolizei,  Sondereinheit  des  MP,  was  dagegen  hat,  ich  habe  nachgemessen: Zur  Haustüre  liege  ich  unter 100  Meter  zum  Spielplatz,  direkt  im  Radius  liegt  mein  Balkon!  Das  bedeutet,  in  der  äußeren  Ecke  des  Balkones  dürfte  ich sogar.... 
Eigentlich  will ich  da  aber gar  nicht  Rauchen,  wenn´s  eine  bessere  Lösung  gäbe,  aber, wenn´s  die  Schmerzen  lindert, warum  nicht!
Sollte  es  wirklich  helfen,  OK!  Stellt  sich  dann  halt  die  Frage,  wann  darf  ich  Auto  fahren,  usw,  aber,  als  Argument,  den  Ruhestand  in´s  Auge  zu  fassen,  ist  es  allemal!
 
Gruß Fritz

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 05:13 - 31 März 2024 05:19
#21052
Lieber Fritz, liebe Freunde,
zuerst beglückwünsche ich euch alle, die ihr in Düren, Bremen, Hamburg, Hannover, u. s. w. Zuhause seid!
Warum?
Ich sage nur ein Wort und das heißt Föhn!!
Seit gestern regiert diese Ausgeburt der Hölle unser Wetter in München!
Was heißt das für mich, keinerlei Wirkung aller Medikamente, das Spazierengehen gleicht einen Vorwärtskampf um jeden Preis, ach ich hör auf, man kann es nicht schildern, nicht in Worte kleiden, lassen wir es! Diclo, Ibu, Tilidin, all dies ohne Wirkung!
Nun zu den Cannabis Vorschlägen:
All den ganzen Zeugs begegne ich mit größten Mißtrauen und Vorsicht.
Ich bin in den 70er Jahren in eine Drogenclique hineingeraten-ohne dass ich dieses Zeugs jemals angerührt habe-meine damalige Freundin war darin involviert, sie alle kamen von Hof (in Bayern ganz oben), damals Zonenrandgebiet, steuerlich begünstigt, aber überschattet von Abwanderung und hoher Arbeitslosigkeit, no Future, keine Zukunftsperspektive. Und was war da das nächstliegende, Drogen, Drogen, und nochmals Drogen. Aber man war ja nicht süchtig, nein, und nochmals nein! Aber hatte man das Haschpfeiferl vergessen, so fuhr man 50 km zurück, um es zuholen….
Und wo versteckte man das Zeugs? Bei meiner Honda im „Handschuhfach“! Da wurde ich echt sauer, als ich da dahinter kam. Durch den Mordanschlag auf Generalbundesanwalt Buback, der mit einer Honda als Fluchtfahrzeug ausgeübt wurde, kam ich täglich mit der Rasterfahndung der Polizei in Berührung. Und ich ahnte nichts von den Dreckzeugs! 
Und im übrigen kommt schon seit Monaten dieses süßliche Cannabisgestank durch die Badentlüftung zu mir in die Wohnung……
Gruß Paul
Letzte Änderung: 31 März 2024 05:19 von grafkrokolinsky.

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 09:03 - 31 März 2024 09:05
#21058
Nun zu den Cannabis Vorschlägen:
All den ganzen Zeugs begegne ich mit größten Mißtrauen und Vorsicht.

 
Dagegen ist ja im Prinzip auch nichts einzuwenden. Letztlich sollte man aber auch unvoreingenommen an die Sache herangehen. Die gängigen Schmerzmittel haben alle ihre - bei längerem Gebrauch teils gravierenden - Nebenwirkungen. Da kann Cannabis mitunter die sanftere Alternative sein. Und wer es nicht rauchen mag, für den gibt es den Wirkstoff THC auch in anderer Darreichungsform.

Die meisten Menschen denken bei Cannabis sofort an Drogenmißbrauch. Das treibt vor allem in Bayern mitunter seltsame Blüten, wenn die Herren Aiwanger und Söder sich zwar vehement gegen die Legalisierung von Cannabis aussprechen und damit den mühsam gefundenen Kompromiss der Bundesregierung torpedieren, andererseits aber begeisterte Fans des Oktoberfest sind. Sowohl Cannabis als auch Alkohol sind Drogen, die bei übermäßigem Konsum gesundheitsschädlich und sogar tödlich sein können. Nur ist das Abschädeln mit Schnaps und Bier halt gesellschaftlich akzeptiert, der Joint nach Feierabend aber noch lange nicht.

Letztlich geht es Aiwanger und Söder auch gar nicht um die Sache, sondern vielmehr haben die ein Feindbild im Kopf, welches es so gar nicht mehr gibt, nämlich den langhaarigen, arbeitsscheuen und staatsfeindlichen Gammler. Dabei ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Cannabis, Hasch und Co. in Bayern sogar der Höchste der ganzen Bundesrepublik. Man könnte daher auf den Verdacht kommen, dass auch ansonsten unbescholtene Bürger gern mal zum Joint greifen.

Ich persönlich habe da ein entspanntes Verhältnis zu Cannabis und Co. Ich war früher weder dem einen oder anderen Bierchen noch einem gelegentlichen Joint abgeneigt. Das Stichwort ist hier "gelegentlich"! Denn sowohl die Dosis als auch der Gesamtkonsum machen hier den Unterschied. Ein gelegentlicher Joint hier und da schadet genauso wenig wie das gelegentliche Bierchen. Sobald es aber zur Gewohnheit wird und/oder man Alkohol und Drogen konsumiert, um dem Alltag zu entfliehen, seine Sorgen zu übertünchen oder sich einfach nur wegzuschießen, da wird es unschön und gefährlich.

Mit der Kriminalisierung von Hasch-Konsumenten erreicht man aber rein gar nichts, sondern man belastet nur den Justizapparat über die Maßen. Und wäre man da konsequent, müsste man auch Alkohol verbieten. Und dass weder Alk noch Hasch in Kinderhände gehören, dürfte selbstverständlich sein. Ebenso, dass man weder mit Alkohol noch mit THC im Blut ans Steuer eines Kfz darf. Einen verantwortungsvollen Umgang mit Drogen sollte man schon Jugendlichen und Heranwachsenden beibringen. Übrigens auch, dass es auch ganz ohne geht :)
Und wo versteckte man das Zeugs? Bei meiner Honda im „Handschuhfach“! Da wurde ich echt sauer, als ich da dahinter kam. Durch den Mordanschlag auf Generalbundesanwalt Buback, der mit einer Honda als Fluchtfahrzeug ausgeübt wurde, kam ich täglich mit der Rasterfahndung der Polizei in Berührung.
Das Fluchtfahrzeug war allerdings eine rote Suzuki GS750, während deine Goldwing doch blau war, oder irre ich da?
“There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life.”
― Frank Zappa
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 12:03
#21060
Dazu fällt mir doch direkt Freddy Quinn ein :)

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 21:15
#21065
Hm... Mir ist zwar klar, dass Freddy nicht gerade für Progressivität steht, aber dass er so ein reaktionärer Sack ist, hätte ich jetzt nicht gedacht
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 21:33
#21066
Jetzt hab ich da auch mal reingehört aus Neugier.  

Er singt halt für seine Zielgruppe, der Freddy. Die mögen es auch, wenn das R so schön gerollt wird und das kann ja echt gut.

Jetzt muss ich mir erst mal ein Pfeifchen reinziehen zum Runterkommen...
UTAMOH THUMO

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

31 März 2024 23:12
#21070
Ich  wundere  mich  nur,  daß  meine  Generation  irgendwie  doch  so  zahlreich überlebt  hat!
Normal  müßten  wir  alle  an  bösen  Drogen,  lauter  Rockmusik  und  sonstigem  ungebührlichen  Lebenswandel  ausgestorben  sein.
Fürwahr  sind  schon  einige  ehemalige  Mitschüler  und Kollegen  verstorben,  meist  durch  Unfälle  oder  Krankheit,  einer  hat  sich  erschossen,  aber,  an  Cannabis  ist  keiner   gestorben!

Das  ältere  Muttchen  aus  der  Nachbarschaft  hat  aber  schreckliche  Angst,  daß nun bald  "Hunderte  von Drogensüchtigen"  hier  auf  den  Straßen  herumliegen  werden!".Das  sagt  nämlich  die   "B::D"-"Zeitung",  daß  das  so  kommen  wird,  und,  die  müssen  das  schließlich  wissen, weil  die  schließlich allwissend  sind!!

Man  sieht  es  ja  in  Portugal  und den  Niederlanden,  auf  allen  Wegen und Straßen nur  noch  kriechende, dahinvegetierende  Halbleichen,  nicht  mehr  in  der Lage,  aufrecht  zu  gehen, schrecklich.
Das  Oktoberfest  in München  dagegen, ein Hort der  Gemütlichkeit, nur  fröhliche,  gesunde  Menschen,  keine  Wildpinkler,  keine  Schlägereien  und  Verbrechen, keine  vollgekotzten Wege  und  Züge,  welch ein  Quell  der  Glückseligkeit!  (Ironie aus!)
Oder ,  Shit,  ich habe da  , glaub  ich,  die  Bilder  verwechselt..... Die  kriechenden Halbleichen,  das war  doch  am Eingang  zur  Münchener Theresienwiese....Wobei,  nach  drei  Maß  Bier,  da  kann man noch  Auto  fahren (sagte zumindest Ex-Ministerpräsident  Beckstein). Stimmt sogar! Im Krug  sind 50 Prozent  Schaum, 0,25 Liter  Spülwasser, da  ist  kein Platz  für  Bier!
Gruß Fritz
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

01 Apr. 2024 00:49
#21074
Der Beckstein ist ja so ein schmächtiges Männchen, dass man kaum glaubt, dass er überhaupt einen vollen Masskrug hochheben kann
UTAMOH THUMO
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

01 Apr. 2024 03:05 - 01 Apr. 2024 06:49
#21077
Tom:
Das Fluchtfahrzeug war allerdings eine rote Suzuki GS750, während deine Goldwing doch blau war, oder irre ich da?

Antwort:
Nicht blau, sondern türkis, eine wunderbare Farbe, die heutzutage ausgestorben ist!
Übrigens die RAF, die damals die ganze BRD terrorisierte, habe ich X mal verflucht, fast kein Tag ohne Kontrolle. (Ob Suzuki oder nicht, das interessierte die Polizei nicht) Und da war das Problem, um an das besagte „Handschuhfach“ zu kommen, in dem die Papiere waren, mußte ich runter von der Maschine, allein kein Problem, ich rutschte etwas hinter, aber mit der Sozia lies sich der Deckel nicht öffnen. 

Ich wollte noch ein paar Zeilen bezüglich der Drogen schreiben, aber ich kann nicht mehr richtig sitzen, da wieder eine neue Stelle, die sich die Schmerzen ausgesucht haben, diesmal die linke Hüfte.
Warum, weshalb, dazu (hoffe morgen) in Kürze mehr, bei den „Uhren-Neuvorstellungen“. Diesmal eine Uhr von Kalman aus Budapest (nicht der Operetten-Komponist Emmerich) meiner heißt Polgar Kalman!


 
Gruß Paul
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

02 Apr. 2024 09:53
#21092
Hallo zusammen,

mich stören an der Legalisierung schon ein paar Sachen.
1. Der Grenzwert bei Autofahren wurde neu angepasst und zwar nach oben.

2. Wenn ich vor der Legalisierung Scheiße gebaut habe weil es vom Gesetz her nicht erlaubt war, kann es doch nicht rückwirkend plötzlich richtig sein weil es jetzt erlaubt wurde und plötzlich hab ich keine Straftat begangen.
Ansonsten jeder wie er will.
Gruß Jürgen

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

02 Apr. 2024 11:11
#21095
Ich finde Punkt 1 korrekt so. Der bisherige Wert war ein reiner Willkür-Wert. Ich weiß von Bekannten und Freunden, dass der Abbau ewig gedauert hat, der Konsum Wochen her war.
Ich finde es auch gut, dass man damit geändert hat, dass ein Sachbearbeiter nicht mehr den Fakt des Konsum als Grund für die Entziehung der Fahrerlaubnis heranziehen kann. Auch das war früher so, auch da kenne ich Fälle, wo Menschen absolut aus den Socken gekippt sind, weil sie als Beifahrer(!) kontrolliert wurden (z.B. auf dem Weg zu einem Festival) und dann Monate später Post bekommen haben, sie mögen doch bitte ihre Fahrtauglichkeit mit einer MPU unter Beweis stellen. Das halte ich für Willkür. Gut, dass das nicht mehr möglich ist!

Das mit der nachträglichen "Amnesie" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, totaler Schwachsinn.

BTW: ich selbst mag das Zeug nicht, es stinkt meiner Nase ähnlich wie Weihrauch in der Kirche, und der Effekt ist auch eher so meh bei mir.

Aber ich kenne jemanden, einen jungen Menschen, der (leider) auf der Droge hängen geblieben ist (zum Glück nur auf dieser) und Jahre gebraucht hat, seinen Weg zu finden. Das war vor dieser "Legalisierung light". Was ich damit sagen will: die Illegalisierung war sowieso zwecklos, es ist der richtige Weg.

BTW: mit dem "Krieg gegen die Drogen", der Illegalisierung und damit einhergehenden Monetarisierung haben mal wieder angefangen - na, wer wohl? Genau! Die Amis! Dort hat man zur Zeit der Weltwirtschaftskrise damit angefangen, weil man dann die eingewanderten Chinesen kriminalisieren (und einbuchten) konnte, um den Markt für "billige Arbeitskräfte" Einheimischen freizuhalten. Dann hat man entdeckt, dass man damit Geld verdienen kann, und was für eine Gefängnis-Industrie die USA haben, weiß man ja. Und die fordert jedes Jahr Nachschub, weil die Schließer ja was zu Beißen wollen...
Es gibt wohl auch in den USA mittlerweile nicht wenige, die die Kriminalisierung kritisch sehen, aber man findet wegen der Knast-Industrie keinen Weg heraus.
Gab da mal eine hochinteressante Doku beim ZDF zu.
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

02 Apr. 2024 11:40
#21096
 
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

02 Apr. 2024 12:11
#21097
Hallo zusammen,

mich stören an der Legalisierung schon ein paar Sachen.
1. Der Grenzwert bei Autofahren wurde neu angepasst und zwar nach oben.
Nun ja, das muss man allerdings auch ein wenig in Relation sehen. Ja, der (Grenz)Wert wurde tatsächlich von 1,0 auf 3,5 Nanogramm THC angehoben. Hört sich viel an, ist aber vergleichbar mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,2 Promille und liegt nach einhelliger Meinung noch weit unterhalb der Schwelle, ab der ein allgemeines Unfallrisiko bestehen würde. Der bisherige Grenzwert von 1,0 Nanogramm kam de facto einem Totalverbot von THC gleich, denn diesen Wert erreicht man u.U. schon, wenn man nur eine Zeitlang neben jemandem gestanden hat, der sich grad einen Docht reinzieht. So gesehen mag die Anhebung des Grenzwertes auf das 3,5-fache zwar für die Bildzeitung ein großes Thema sein, ist aber de facto nur ein Schritt, der von unabhängigen Experten eh schon lange gefordert wurde.

Und man darf zwei Dinge nicht außer acht lassen: Erstens gibt es anders als bei Alkoholgrenzwerten keinen Spielraum. Wer erwischt wird und den Grenzwert von 3,5 Nanogramm THC im Blut überschreitet, ist seinen Lappen mit ziemlicher Sicherheit erstmal los. Und zwar unabhängig davon, ob er zuvor auffällig war (Schlangenlinien fahren etc.). Zweitens würde ich eh die Finger vom Steuer lassen, wenn ich gekifft habe. Anders als beim Alkohol kann man kaum abschätzen, ob man den Grenzwert evtl. überschreitet oder nicht. Und wenn bei einer Verkehrskontrolle per Schnelltest THC nachgewiesen wird, muss man eh mit auf die Wache zum Bluttest. Schon alleine deswegen würde ich mir schwer überlegen, ob ich nach dem Kiffen noch ins Auto steigen soll.

Ach ja, wer erwischt wird und hat neben THC auch noch Alkohol im Blut, ist seine Pappe ebenfalls ziemlich sicher los, unabhängig irgendwelcher Grenzwerte. Und das alles finde ich auch okay so. Die Legalisierung von Hanf und Co. finde ich gut und sie war auch längst überfällig. Aber wer kifft, gehört nicht ans Steuer eines Kfz, genausowenig wie jemand, der ein paar Bier intus hat.
2. Wenn ich vor der Legalisierung Scheiße gebaut habe weil es vom Gesetz her nicht erlaubt war, kann es doch nicht rückwirkend plötzlich richtig sein weil es jetzt erlaubt wurde und plötzlich hab ich keine Straftat begangen.
Ansonsten jeder wie er will.
Auch das muss man relativ betrachten. Das gilt nur für Fälle, die vor der Legalisierung noch nicht vollstreckt wurden, also z.B. eine Geldstrafe noch nicht bezahlt wurde oder eine Haftstrafe noch nicht angetreten wurde. Ja, das ist ein recht großer Aufwand im Moment, aber übliche Praxis, wenn Gesetze sich dahingehend ändern, dass etwas bisher Verbotenes nun straffrei wird. Und eines sollte klar sein: Bei den meisten Akten reicht ein kurzer Blick, um zu prüfen, ob der Tatbestand nach dem neuen Gesetz nun straffrei wäre oder nicht. Wer wegen Besitzes von einem halben Pfund Gras verknackt wurde, hat schlechte Karten. Und wer zugedröhnt am Steuer erwischt wurde, ebenfalls.

Nur in den Fällen, wo mehrere Tatbestände auf einmal aufgetreten sind, muss möglichweise nochmals nachverhandelt werden. Dafür muss sich die Justiz aber zukünftig mit weitaus weniger Fällen auseinandersetzen als bisher. Es sei denn, die CDU würde bei der nächsten Bundestagswahl gewinnen und ihre Drohung wahr machen, das Gesetz wieder zu kippen. Diese Drohung würde ich persönlich aber als Populismus abtun.
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 01:38
#21109
Wie  erwähnt,  erst  mal  geht  es  mir  um  die  schmerzlindernde  Wirkung,  weil  mein  Medizinmann  der  Ansicht  ist,  der  derzeitige  Medikamenten-Coctail  ist  belastend  genug, daher  eventuell  der  Versuch  mit  Cannabis-Produkten,  welche  Leber  und  Nieren  weniger  stressen!
Diese  waren  bisher  ja  trotz  nachgewiesener Wirksamkeit  absolut  verteufelt, in  meinem  Beruf sogar ein absolutes  No-Go!. Das  Problem  hat  sich  ja  nun  hoffentlich  erledigt,  nach  einer  koronaren  Erkrankung  ist  üblicherweise  Schluß  mit  Einzelarbeit  im Fahrdienst,  ein  tragischer  Todesfall wegen  fehlender  Rettungswege  und  unzureichender  Infrastruktur  reicht  ja  wohl auch!.  Wären  gesetzeskonforme  Rettungswege  vorhanden  gewesen,  könnte  der  Kollege  heute  noch  leben! Seitdem  sind  die  "Betriebsärzte"  vorsichtiger  geworden. 
Zugegeben,  zu  gerne  hätte  ich  noch einmal  die  ganzen  "großen  Touren" genüßlich  zum  Abschied mal  abgefahren,  via  Kassel  durch´s  Eggegebirge  nach  Hannover,  das  Leinetal,  den  legendären  Döner  in  Lehrte  genießen  (  einmalige  Kreation,  in dieser  Form  noch  nie  anderswo  gesehen), mich  von  den  netten  Kollegen  verabschiedet,  aber,  wenn  der  Herr  Professor  im Kardologiezentrum  vom  Einsatz   "dringlichst  abrät",  wird  er  wohl leider seine  Gründe  haben! Und,  irgendwo  im  Nirgendwo  einen  Anfall,  schmerzhafter  Todeskampf,  dann  deshalb  qualvoll  verrecken,  weil in  den  "Leitstellen"  leider  nur  noch  unerfahrene  Bübchen  ,  frisch  von  der Waldorf-Schule,  hocken, die  den Kopf  nur  tragen, damit  es  nicht  in den Hals  regnet,  da  steht  es  halt  schlecht  für  "Erste  Hilfe"!  Da  mache  ich  nicht mal  den jungen  Bübchen  den Vorwurf,  sondern  denjenigen,  die  solche  ahnungslosen  Kerle  ohne  jegliche  Ahnung  "in´s kalte  Wasser  schmeißen",  Wird  schon  irgendwie  gutgehen!  Mich  wundert  sowieso,  daß  es  nicht  öfters kräftig  "rummst".  Nee, mein  Überlebenswille  ist da   stärker! Ich  verlasse  mich  nicht darauf, daß  im  Fall  des  Falles  dann  ein  erfahrener  Kollege  da  ist,  der  das  Rettungs-Szenario  kennt!  Im  schlimmsten  Fall  ist  nämlich  Kanada  (Keiner da),  weil  die  "Kollegen" die  "verpflichtende  Pause" einhalten,  30  Minuten  plus  Wegezeit (Hin/Rück) zum  Pausenraum,  in  der  Zeit  ist  der  Notrufende leider tot!  Na  und?  Das  bisherige  Notfallmanagement war  schlichtwegs   "zu  personalintensiv"  und  wurde  daher  "gestrafft".  Vielen Dank  hierfür!  

Und,  das kardiologische  Gutachten  stammt ja  auch  nicht  von  irgendeinem  der  "Querdenker-Quacksalber"  Pseudo-Mediziner,  die  ungesehen  des  Patienten  irgendwelches   Geschwurbel  verzapfen und  Gefälligkeits-Bescheinigungen  ausstellen,  die  Diagnose  ist  per  MRT/CT  und  zweier unabhängiger,  vertrauenswürdiger  Ärzte  eines  namhaften  Kardiologie-Zentrums  erstellt  worden!
Unser  großer TCM-Guru und  neuerdings "Querdenker"  würde  da  garantiert  irgendwelche Heilsalben  empfehlen,  um  erneut seinen Geldbeutel  zu  füllen! Nur,  der lag  damals  mit  seiner  "Heuschnupfen-Therapie"  so  falsch,  die  hat  mir  gar  nix  gebracht,  aber  ihm !  Na  ja,  ein  Quacksalber  eben!  Und,  daß  er  keine  Ahnung  hat,  aber  händeringend  um  seine weitere  Zulassung  kämpft,  beweist  er  jeden Montag  bei  den  "Querdenker"-Demos,  wo  er  neben  Nazis  und  Gesockse  der  rechten  Szene  auftritt!  Tja,  "Gefälligkeitsgutachten"  erstellen, war und  ist  halt  lukrativ!  Scheiße ist  halt  nur,  daß  man  andere  damit  gefährdet,  an  der  Steuer  vorbei  arbeitet,  noch  beschissener  wird  es,  wenn  man  dabei auch  noch  erwischt  wird!  Alleine  wegen der  damaligen Abzocke  habe  ich  nur  die  allerbesten  Wünsche  für  diesen  Quacksalber: Lebenslangen Entzug  der Zulassung  als  Arzt,  Haftstrafe  bis  Lebensende,  und  Rückzahlung  aller  erhaltenen  Honorare  aus  dem  Erlös  seines  Eigentumes!  (  ich  würde  seinen  Bentley  nehmen,  müßte  aber  vermutlich  einiges  draufzahlen,  als  Differenzbetrag!).

Freilich,  koronare  Erkrankungen  liegen beidseitig   familär  bedingt,  Großmutter väterlicherseits  wurde  mit  einem  enormen  Bluthochdruck immerhin 94Jährchen  alt, alle  Männer  hingegen  selten  älter  als  50. 
Mütterlicherseits  dito,  der  "Lebenswandel"  spielte  keine  Rolle:   Beide  Onkels   etwa  gleichaltrig  verstorben,  der  eine  rauchte,  trank  Alkohol,  lebte  genüßlich,  der  andere  ernährte  sich  asketisch,  war  sportlich,  joggte, makabererweise  starb  der  "sportliche"  lebensaltergerechnet  ein  Jahr  früher!
Daher  sehe  ich  die  Einflußnahme  auf  ein  "langes  Leben"  auch  nicht  besonders  hoch,  zumal  wir  auch  ein  (ziemlich)krasses  Gegenbeispiel  haben!
Denn   Hof..xxx..er  Schorsch,  zugegeben,  kein  schöner  Stammbaum, weil, aus  der  Oberpfalz  (  ist  in  Franken  hier  als  rückständig  geltend)  ,  der  wurde  mit  52  beim  "Trafowerk"  entlassen,  weil  er  einen  Herzinfarkt  hatte,  er  war  Bediener  am  Hallenkran! "Wenn  der da oben  wieder  was  hat,  den kriegen  wir da   nie  mehr  runter", also  frühpensioniert,   verstorben  im  Alter  von  zarten  104  Jahren,  an...   einem  Verkehrsunfall!
Als  Pensionist  hat  er  mit ca  60+*   den  Bauernhof  geerbt,  zurück auf´s  Land,  bloß  noch  Hühner,  und  den Rest  weitgehend  abgegeben,  irgendwann  wurde  die  Dorfkneipe  geschlossen.  Dann  mußten  "sei Bua"  (sein  Sohn) (78) und er  halt  immer  in den  2  km  entfernten  Nachbarort  in  die Kneipe.  Und,  da  wurden  sie  von  einem  Auto  erfasst,  der  eine  sofort  tot,  der  andere starb  im Krankenhaus!
So  wie  der  Schorsch  möchte  ich  sterben!  
Nun mal  zurück  zu  Cannabis  als  Schmerzmittel!  
Erstens,  darf  man  nun  wieder  Saatgut  bestellen!  Meine  Tomaten  werden  es  lieben,   weil  ich  eigentlich  nur  Tomaten  anpflanze!
Zweitens,  der  baierische  Ministerpräsident  will  das  "Rigoros  verfolgen,  mit  der  gesamten  Härte  des  Gesetzes!  Wir  haben  dem   Söder  schon  einmal  den  Strom  abgedreht,  auf  einem  Käfertreffen,  damals wollte  er  etwas  über  den Golf  in´s  Mikro  gatzen,  Hauptsache  VW!   Er  hat  sich  damals  benommen  wie   ein  absolut  widerliches  Arschloch,  ein  Trotzkind  ohne  Erziehung, wie  ein  absoluter  Kotzbrocken  eben,    drohte  mit  rechtlichen Konsequenzen! Seitdem  ist  er  für  mich  unten durch!
Jaa,  der  Söder  schaltet  ja  auch  die  baierischen  AKW´s  sofort wieder  ein,  wenn  es  endlich    Neuwahlen  gibt! Ist  zwar  totaler  Schwachsinn,   aber, es  gibt  eben   leider  zu  viele  Mitbürger,  die   solchen  Schwachsinn  glauben!


!  Jaa, und  jetzt  kommt  die "Baierische Drogenpolizei",  er  hat  da  schon  eine  "Spezialeinheit!"  Der  Typ  ist  nur  noch  eine  lächerliche  Kasperle-Figur!  Rein  provokativ  lasse  ich  in der  vordersten  Ecke  meines  Balkones,  wo  ich  meine  Tomaten  züchte, pro  Blumentopf   dann  Hanfpflanzen  wachsen,  Nutzhanf, weil  der erwiesenermaßen  Tomatenschädlinge  fernhält!
Verdammt,  sind  es  nun  99,9  oder  doch  100 Meter?  Was  ist,  wenn  sich  die  Pflanzen  im  Wind  bewegen?   "Er  wird  das  rigoros  ahnden! "Demnächst  werden  also lauter  Einsatzkommandos  vor  meiner  Türe  stehen?
Tja, die  baierischen Bauern  sind  halt  dank  Inzest   nicht  gerade  besonders  intelligent, aber  vernetzt!  Und,  da  ist  CSU-Wählen  ein  "Muß",  leider.  FW  ist  nicht  besser! Woher  der  Aiwanger  sein Abitur  hat,  ist  sowieso  rätselhaft!       
Tjo  mei,  a  sua  Oggdobafest,  dou  san dia  leit  hoid  friadlich,  wenn  du  oana  im  ondern  an  Mußkruag  ieban  Schädl  ziagt,  ju  mei,  des  is  hoid  so!
Bei  uns  in  Nürnberg  ist  "Frühlings-Volksfest!"   Früher  konnte  man da mal   hingehen.  Preise  freilich  satt,  aber,  man  konnte  als  Normalbürger  einfach  nur hingehen!

Seit  einigen  Jahren,  da  brauchst  Du  eine  Tracht!  Du  mußt  Dich  verkleiden  wie  ein  oberbaierischer  Kuhbrustmasseur  oder  Misthaufen-Schaufler,  ausschauen  wie  der  Bauerndepp  aus  Kuhfladenhausen,  um  "mega-cool"  zu  sein!
Was  soll  der  Scheiß?
Es  gibt  anständige  Trachten,  gerade  hier  in  Franken,   enorm  viele,   und,  wenn  ich  dann  Tracht  tragen  möchte,  dann   ist  das  ein  Zeichen  von Regionalität!  Und,  die  ist  verdammt  vielfältig,  und  entsprechend  teuer!
Eine  "Tracht",  die  den  Namen  verdient,  hat  Tradition,  die  Verarbeitung  kostet  wirklich  ordentlich  Geld,  und,  die   "macht  dann  auch  was  her",  sprich,  man  sieht,   "der  kommt  aus  Erlangen",  der  kommt  aus  Dingsbums!", 
Bloß,  alberne  Lederhosen  von  unseren  alpenländischen  Jodelfreunden  gab  es  in  Franken,  einem  stolzen  Land,  eigentlich  noch  nie!
Jedem  der Lederhosenträger  sollte  man  daher  so  lange   in´s  Gemächt  treten,   bis  er  anständig  jodelt,  und  sich  danach  hoffentlich  nicht  mehr    vermehren  kann!
Das  reduziert  die  Anzahl  künftiger  Arschlöcher!
Ich  werde  ohnehin,  altersbedingt  vom  Numerus  Clausus   enthoben,  als  Gaststudent    Proktologie  wählen!
So
Da  gibt  es  Arbeit  ohne  Ende!  

 
 
Gruß Fritz

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 03:48 - 03 Apr. 2024 04:14
#21111
Ratman schrieb:
Anders als beim Alkohol kann man kaum abschätzen, ob man den Grenzwert evtl. überschreitet oder nicht. 


(Komme auf den Satz noch zurück, etwas später)

Es trifft sich wie die Faust auf‘s Auge, gerade war die Bereitschaftsärztin da, (ich las gerade die Zeilen vom Altwarenfetischist)  „DEXA-CT, PIROXICAM“ bekam ich injiziert! Ich könnte jetzt fragen, würde Cannabis die gleiche Wirkung haben?
Und da bin ich eigentlich schon mittendrin, Cannabis Fluch oder Segen? Erzähle mal aus meiner Warte, wie ich es sehe.
Zuerst Cannabiis fällt unter den Sammelbegriff DROGEN, und da rasseln bei mir schon alle Alarmglocken! Ich vergleich es mal mit Alkohol, in Maßen genossen (nicht Massen) bekömmlich und auch teilweise schmerzlindernd, darüber hinaus….. brauche nicht weiter zu schreiben, weis jeder, der nach einen Besäufnis wieder wach wurde. Nun, wo ist die Grenze? Das kann eigentlich bei Alkohol jeder selbst ausloten. Wie schaut es da bei Cannabis aus? Nun, da komme ich ganz zum Anfang zurück, wo ist mein Grenzwert? Wann bin ich beschwipst, angeheitert, wann komme ich ins holperige Reden, Schwanken, unsicheres gehen, Gleichgewichtssinn ade, stürzen, und so weiter. Als ich den FS einschaltete, sprach gerade ein Mediziner davon, was ich (unvollständig) mitbekam, bei Alkoholgenuss Rückmeldung im Großgehirn, es reicht, oder kann ich weiter (saufen) trinken. Ich kann also noch selbst die Entscheidung treffen, Schluß oder nicht? Bei Cannabis, keine Rückmeldung, und das finde ich sehr gefährlich! Ich selbst nahm noch nie Drogen, weis also den Zustand nicht, wenn ich „high“ bin. Lese bloß dann unter Einfluss von Drogen passierte das und das……. Und was ich da lese ist bestimmt nichts positives! Deshalb meine Devise: Finger weg von all den Zeugs, und meine Organe können sich zum entgiften anderen zuwenden (z. B. meine Schmerzmittel, da haben sie schon genug zu tun, wenigstens zur Zeit).
Das Wort Cannabis und damit verbunden, Verharmlosung, Wohlbefinden und noch mehr dieser schönen Worte (endlich Freigabe!) ruft bei mir ein großes Mißbehagen hervor, ich erzähle jetzt warum?
Ein Bekannter von mir (lernten uns durch die Hunde kennen) zeigte auf einmal ein ganz anderes Benehmen, bzw. Verhalten. Ging er früher ruhig neben mir her, so tänzelte er, sprang wieder vorwärts dann zurück, wie ein kleines Kind, seine Stimme, schwankend, mal laut, mal leise, immer in Gelächter ausbrechend, obwohl gar kein Grund dafür, plötzlich verschwunden, dann wieder da, kurz gesagt, man konnte sich mit ihm nicht mehr richtig unterhalten, das ganze Wesen wie verändert!
Und jetzt des Rätsels Lösung: Ich traf ihn erst kürzlich wieder, er erzählte mir euphorisch (unter hin-und herspringen) wie es ihm gut gehe, wie er es genießt, jeden Abend Cannabis mit ein bis zwei Gläschen Wein zu sich zu nehmen, welch herrliches entspanntes Gefühl das ist, kaum hatte er ausgesprochen, hüpfte und sprang er wieder davon……Und das gibt mir schwer zu denken!
Damit bin ich eigentlich am Ende, noch ein paar Worte zu unseren Söder (aus bayrischer Sicht das „unser Söder“) wenn ich ihn sehe, hoffe das Schreiben zu dürfen, ich kann mir nicht helfen, aus seinen Gesicht schaut die pure Scheinheiligkeit raus. So wie wenn er was ausspricht, und meint insgeheim das genaue Gegenteil davon. Und um nochmals auf Tom zurückzukommen, die Wies‘n, das Oktoberfest, die Sauferei dabei, das bringt Kohle in die bayrische Staatskasse, mindestens ein paar Millionen, und was bringt Cannabis…..?

 
Gruß Paul
Letzte Änderung: 03 Apr. 2024 04:14 von grafkrokolinsky.

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 05:00
#21113
Ach, Paul,   jedes  Jahr  dieselbe  Show:

Sturzbesoffene,  schwachsinniges  Gesülze  gröhlende,  primitivste  hirnfreie    Volldeppen in  irgendelchen  primitiven   Lederhosenimitaten   oder  sonstigen  seltsamen  Gewändern kotzen  unbedarfte  Reisende   an, pissen  und  kacken  überall  hin, schlagen  unbeteiligte  unschuldige  Zivilisten,  weil´s  groad  recht  is,  oan  auf´s  Mei zua  haua!    Also,  geistlos-hirnfrei-sinnbefreit!
auA !  Das  ist  also  eine Absolute   "Hochkultur!"   Chapeau!     
Die  Mitglieder  schmeißen  wertvolle  Pfand-Bierflachen  überall  hin,  hauptsache  "is  zerdeppert",  das  ist  eine  echte   Hochkultur!  Man  spürt  den  Fortschritt!   Darum  bin  ich  stolz  darauf,  kein  "Bayer  " zu  sein,  sondern  ein  Franke!
Je  nach  Region  trinken  Franken   eben  Wein,  freilich  nicht  jedermanns  Geschmack,  aus  Bocksbeuteln,  wiederbefüllbar  seit  Jahrzehnten,   und,  Franken  hat  die  größte  Brauereidichte  der  Welt,  jedes  zweite   größere  Kaff  hat  entweder  eine  Schnapsbrfennerei  oder  Brauerei,  Lager,  Rotbier  oder  sonstige  Spezialitäten,  jedes  Bier  schmeckt  anders! Und  meistens  gut  oder  sehr  gut!

In  München:
Sinnbefreite    Massenbesäufnisse  mit  irgendwelcher  Industrie-Plörre,  von   internationalen  Großkonzernen   zusammengemixt! Hauptsache,  Großmaul  Söder  oder  ein  anderer   Möchtegern-Wichtig-Arsch   war  dabei,  wenn  die  Pferdepisse   irgendwo  erst-ausgeschenkt  wird!
Nein,  ich  bin  definitiv    kein  Bayer,  ich  finde  es  als  Beleidigung,  als  solcher  bezeichnet  zu  werden!  Ich  habe  nämlich  mit  Lederhosen,  Jodelheinis  und   dem  ganzen  verlogenen  pseudo-christlichen  Scheikßkram  absolut  nix  am  Hut,  ich  bin  Franke!
Ich  hätte  "Karriere"  machen  können,  hätte  qaber  dafür  nach  München  ziehen  müssen!
Ich  bin  heilfroh  darüber,  nicht  dahin  gezogen  zu  sein! Sorry,  ich  hasse  dieses  Pseudo-Schicki-Micki- Jodeldorf!
Berlin  ist  irgendwie   Chaotisch-Quirlig,
Stuttgart  Dorf  und  Stadt zugleich,  Hannover  wirklich  kulturell  interessant,  aber  München?  
Das  ist  "Möchtegern-und  kann-nicht",  großkotzig  aber  nicht-wichtig,   zu Deutsch,  für  mich  ein  absolut  arrogant-überzogenes  Schicki-Micki- Drecksdorf ,  da darfst  Du  mir  eine  3-Millionen.-Wohnung  schenken,  da  will ich  nicht  hin!
Allein  das  asoziale  Volk  in  der  S-Bahn!  In  fast  jeder  Stadt,  sogar  in  Frankfurt,  können  sich  die  Fahrgäste   zivilisiert  benehmen!  In  dem  bajuwarischen   Drecksdorf  kommt  halt  der  UrBaier  durch:  Das  Pack  benimmt  sich  halt  wie  die Schweine  in  der  Suhle! ´Boarische  Kuldur  hoid,  wia  daqhoam am  Misthauf´n!



 
Gruß Fritz

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 05:53 - 03 Apr. 2024 06:02
#21114
Fritz,
ich will du nur sagen, München kann eine wunderbare Stadt sein, wenn du sie umgehst.
Hab gerade auf die Uhr geschaut, noch etwas Zeit!
Deshalb noch ein kurzer „Krankenbericht“
 
Ich zitiere dazu aus Wikipedia: „Der Weiserstift der Ankergabel wird in die Aussparung der Pendelaufhängung eingeführt, damit wird die Antriebskraft vom Uhrwerk auf das Pendel übertragen.“
Das machte ich eine halbe Stunde (besser gesagt versuchte es) dann gelang es mir! Auf den BILD gut zu sehen, der waagrechte Stift unten, der Weiserstift.
Und was war die Quintessenz daraus, da ich vollkommen verdreht dastand, anders ging es nicht, habe ich jetzt Schmerzen in der linken Hüftgegend nicht mehr zum Aushalten, momentan geht‘s da Schmerzmittel injiziert…..
Eigentlich sollte es der „Physiker“ machen, aber der Operateur der seinen grauen Star operierte, hatte die Dioptrien „falsch“ vermessen……


 
Gruß Paul
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 08:23
#21118
Und da bin ich eigentlich schon mittendrin, Cannabis Fluch oder Segen? Erzähle mal aus meiner Warte, wie ich es sehe.
Zuerst Cannabiis fällt unter den Sammelbegriff DROGEN, und da rasseln bei mir schon alle Alarmglocken! Ich vergleich es mal mit Alkohol, in Maßen genossen (nicht Massen) bekömmlich und auch teilweise schmerzlindernd, darüber hinaus….. brauche nicht weiter zu schreiben, weis jeder, der nach einen Besäufnis wieder wach wurde.

Siehste, da ist schon der erste Denkfehler. Bei Cannabis denkst du sofort an Drogen, bei Alkohol aber nicht. Dabei sind beides Drogen! Der Unterschied ist nur, dass Alkohol eine legale Droge ist, Cannabis bis vor kurzem nicht. Die WHO definiert den Begriff "Drogen" folgendermaßen:
Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag und kein Nahrungsmittel ist. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff Droge enger gefasst: Drogen sind Stoffe und Zubereitungen, die als Rauschmittel primär zur Erzeugung eines Rauschzustandes oder zur Entstehung eines Abhängigkeitssyndroms führen
Quelle: www.bundestag.de/resource/blob/411848/0f...-201-10-pdf-data.pdf
Nun, wo ist die Grenze? Das kann eigentlich bei Alkohol jeder selbst ausloten. Wie schaut es da bei Cannabis aus? Nun, da komme ich ganz zum Anfang zurück, wo ist mein Grenzwert? Wann bin ich beschwipst, angeheitert, wann komme ich ins holperige Reden, Schwanken, unsicheres gehen, Gleichgewichtssinn ade, stürzen, und so weiter. Als ich den FS einschaltete, sprach gerade ein Mediziner davon, was ich (unvollständig) mitbekam, bei Alkoholgenuss Rückmeldung im Großgehirn, es reicht, oder kann ich weiter (saufen) trinken. Ich kann also noch selbst die Entscheidung treffen, Schluß oder nicht? Bei Cannabis, keine Rückmeldung, und das finde ich sehr gefährlich!

Das ist ziemlicher Unfug! Viele Menschen, die Alkohol konsumieren, wissen eben nicht, wann es genug ist. Vor allem Berufstrinker brauchen einen gewissen Pegel, um überhaupt halbwegs funktionieren zu können. Quartalstrinker hingegen trinken meist, bis nix mehr geht und sie entweder einfach umfallen und nicht mehr weitersaufen können oder schlimmer. Zugegebenermaßen sind die allermeisten Menschen vernünftig genug, den Alkoholgenuss auf ein vernünftiges Maß zu regeln. In gemütlicher Rude ein paar Bierchen zu konsumieren beim Plaudern ist ja vollkommen in Ordnung. Aber jeder weiß ja, wie nervig das sein kann, wenn da in der Runde einer dabei ist, der sich sinnfrei zuschüttet und ausfällig wird.

Bei Cannabis ist das nicht anders. Wenn ich früher auf einem Bikertreffen war, oder einem Konzert, oder wir einfach nur bei jemandem Zuhause ein wenig abgehangen haben, wurde meist ein wenig Bier getrunken und der eine oder andere Joint ging herum. Im Alltag waren Alk und Cannabis aber kein Thema. Und das ist genau das Ding. Weder Alk noch andere Drogen sollten zur Gewohnheit werden. Solange man das auf besondere Gelegenheiten beschränkt und man seinen Konsum im Griff hat, ist das okay. Wenn man aber das Zeug täglich konsumiert, ist das sicherlich nicht in Ordnung und wir sind ganz schnell beim Thema Sucht.
Ich selbst nahm noch nie Drogen, weis also den Zustand nicht, wenn ich „high“ bin. Lese bloß dann unter Einfluss von Drogen passierte das und das……. Und was ich da lese ist bestimmt nichts positives! Deshalb meine Devise: Finger weg von all den Zeugs, und meine Organe können sich zum entgiften anderen zuwenden (z. B. meine Schmerzmittel, da haben sie schon genug zu tun, wenigstens zur Zeit).

Siehe oben. Alkohol ist eine Droge, Schmerzmittel ebenfalls.
Das Wort Cannabis und damit verbunden, Verharmlosung, Wohlbefinden und noch mehr dieser schönen Worte (endlich Freigabe!) ruft bei mir ein großes Mißbehagen hervor[...]

Ach ja? Und warum ist das beim Wort "Alkohol" nicht so? Beides sind Drogen. Nur dass Alkohol gesellschaftlich akzeptiert und legal ist (das eine bedingt das andere) und Cannabis in der Gesellschaft immer noch als gefährliches Rauschmittel gilt. Verharmlosen solte man übrigens beides nicht. Sowohl Alkohol als auch Cannabis können bei Mißbrauch ernsthafte körperliche und psychische Folgen haben.

[...], ich erzähle jetzt warum?
Ein Bekannter von mir (lernten uns durch die Hunde kennen) zeigte auf einmal ein ganz anderes Benehmen, bzw. Verhalten. Ging er früher ruhig neben mir her, so tänzelte er, sprang wieder vorwärts dann zurück, wie ein kleines Kind, seine Stimme, schwankend, mal laut, mal leise, immer in Gelächter ausbrechend, obwohl gar kein Grund dafür, plötzlich verschwunden, dann wieder da, kurz gesagt, man konnte sich mit ihm nicht mehr richtig unterhalten, das ganze Wesen wie verändert!
Und jetzt des Rätsels Lösung: Ich traf ihn erst kürzlich wieder, er erzählte mir euphorisch (unter hin-und herspringen) wie es ihm gut gehe, wie er es genießt, jeden Abend Cannabis mit ein bis zwei Gläschen Wein zu sich zu nehmen, welch herrliches entspanntes Gefühl das ist, kaum hatte er ausgesprochen, hüpfte und sprang er wieder davon……Und das gibt mir schwer zu denken! 

Ich würde sagen, dass dein Bekannter mal ein wenig kürzer treten sollte. Wenn der sich das jeden Abend reinkloppt, ist da bestimmt schon eine gewisse Gewöhnung im Spiel. Andererseits ist hüpfen und springen nicht unbedingt bedenklich. Vielleicht war dein Bekannter voher nur so ruhig, weil es ihm psychisch nicht so gut ging?
Fritz,
ich will du nur sagen, München kann eine wunderbare Stadt sein, wenn du sie umgehst.
Hab gerade auf die Uhr geschaut, noch etwas Zeit!
Deshalb noch ein kurzer „Krankenbericht“
[...]
Ich zitiere dazu aus Wikipedia: „Der Weiserstift der Ankergabel wird in die Aussparung der Pendelaufhängung eingeführt, damit wird die Antriebskraft vom Uhrwerk auf das Pendel übertragen.“
Das machte ich eine halbe Stunde (besser gesagt versuchte es) dann gelang es mir! Auf den BILD gut zu sehen, der waagrechte Stift unten, der Weiserstift.
Und was war die Quintessenz daraus, da ich vollkommen verdreht dastand, anders ging es nicht, habe ich jetzt Schmerzen in der linken Hüftgegend nicht mehr zum Aushalten, momentan geht‘s da Schmerzmittel injiziert…..
Eigentlich sollte es der „Physiker“ machen, aber der Operateur der seinen grauen Star operierte, hatte die Dioptrien „falsch“ vermessen…… 

Sag mal Paul, was für Drogen hat deine Ärztin dir denn da verabreicht? Ich werde aus deinem letzten Beitrag nicht wirklich schlau, da ist so gar kein Zusammenhang. Oder hast du doch jetzt mal Cannabis ausprobiert?
“There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life.”
― Frank Zappa

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 11:43
#21120
weil in  den  "Leitstellen"  leider  nur  noch  unerfahrene  Bübchen  ,  frisch  von  der Waldorf-Schule,  hocken, die  den Kopf  nur  tragen, damit  es  nicht  in den Hals  regnet,  da  steht  es  halt  schlecht  für  "Erste  Hilfe"!  Da  mache  ich  nicht mal  den jungen  Bübchen  den Vorwurf,  sondern  denjenigen,  die  solche  ahnungslosen  Kerle  ohne  jegliche  Ahnung  "in´s kalte  Wasser  schmeißen",  Wird  schon  irgendwie  gutgehen!  Mich  wundert  sowieso,  daß  es  nicht  öfters kräftig  "rummst".  Nee, mein  Überlebenswille  ist da   stärker! Ich  verlasse  mich  nicht darauf, daß  im  Fall  des  Falles  dann  ein  erfahrener  Kollege  da  ist,  der  das  Rettungs-Szenario  kennt!  Im  schlimmsten  Fall  ist  nämlich  Kanada  (Keiner da),  weil  die  "Kollegen" die  "verpflichtende  Pause" einhalten,  30  Minuten  plus  Wegezeit (Hin/Rück) zum  Pausenraum,  in  der  Zeit  ist  der  Notrufende leider tot!  Na  und?  Das  bisherige  Notfallmanagement war  schlichtwegs   "zu  personalintensiv"  und  wurde  daher  "gestrafft".  Vielen Dank  hierfür!
Sag mal, hast Du Deine Medikamente nicht genommen? Einzig aufgrund der Tatsache, dass ich noch nicht so lange hier bin, und weil ich einigermaßen Kinderstube habe, verzichte ich darauf, Dir mehr zu entgegnen als Deine widerliche eigene Wortwahl im Zitat. Ich habe Freunde und Familie bei der Feuerwehr und im Rettungswesen, würdest Du in meiner Nähe wohnen, würde ich ihnen empfehlen, Dich bei Anrufen zu ignorieren. Selbst Kopfschütteln ist für Dich Energieverschwendung.
Scheiße noch  beschissener  Trotzkind  ohne  Erziehung ein  absoluter  Kotzbrocken  totaler  Schwachsinn, solchen  Schwachsinn lächerliche  Kasperle-Figur! dank  Inzest   nicht  gerade  besonders  intelligent, Misthaufen-Schaufler,  Arschlöcher!
Und noch ein Zitat von Dir:
Was  soll  der  Scheiß?

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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?

03 Apr. 2024 12:50
#21122
So, jetzt kommen wir alle wieder mal ein wenig runter, rauchen ein kleines Tütchen und besinnen uns auf unsere gute Erziehung. Das pauschale Verunglimpfen ganzer Bevölkerungsgruppen ist kein guter Stil. Sicherlich gibt es in Bayern Leute, die sich so benehmen wie oben beschrieben, aber die gibt es bestimmt auch in Franken, in der Eifel oder an der Nordseeküste. Man sollte nicht darauf schließen, dass alle Einwohner einer bestimmten Stadt, einer Region oder eines Bundeslandes so sind.

Also bitte, seid nett zueinander.
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